Mühldorfer Bio-Heucobs – Heuersatz in Bio-Qualität

Grundstein einer ausgewogenen Pferdefütterung sollte immer das Raufutter darstellen. Die Marke Mühldorfer bietet dieses Raufutter in Bio-Qualität zertifiziert nach DE-ÖKO-060 / Deutsche Landwirtschaft.

Hohe Rohstoffqualität und Nachhaltigkeit

Durch die Bio-Qualität verspricht der Hersteller eine hohe Rohstoffqualität sowie ein nachhaltiges Produkt. Verarbeitet wird hier 100 % A-Bio-Wiesenheu, bestehend aus Wiesengräsern und Wiesenkräutern.

Diese werden schonend gepresst damit viele natürliche Vitalstoffe im Futter enthalten bleiben. Ebenfalls liefert das Futter viel Energie auf Rohfaserbais, ohne den Pferdekörper wie oftmals üblich durch den hohen Eiweißgehalt im Futter zu belasten.

Verzicht chemischer Konservierungsmittel

Auf chemische Konservierungsmittel, sowie Melasse wird bei diesem Produkt ebenfalls verzichtet. Durch die staubfreie Verarbeitung und das Pressen in die Cobs-Form ist das Produkt für Allergiker sowie Pferden mit Atemwegserkrankungen bestens geeignet.

Alternative zum Raufutter

Der Hersteller empfiehlt dieses Produkt vor Allem als Raufutteralternative bei schlechter Grundfutterqualität sowie bei älteren Pferden mit Problemen bei der Heuaufnahme.

Auch zur Erhöhung der Flüssigkeitsmenge für das Pferd sowie zum Verstecken von Medikamenten ist das Produkt bestens geeignet.

Ein Kraftfutterersatz sowie als alleiniges Grundfuttermittel sind die Bio-Heucobs zudem geeignet.

Empfohlene Dosierung

Empfohlen wird die tägliche Dosierung von 0,5 – 1 kg je 100 kg Körpfergewicht des Tieres. Als Alleinfuttermittel sollte die Dosis mit rund 1,3 kg auf je 100 kg Pferdegewicht leicht erhöht werden.

Wie alle Heucobs muss auch dieses Futtermittel unbedingt in Wasser eingeweicht werden. Mühldorfer empfiehlt hier die Dosierung 2:1, also zwei Teile Wasser und ein Teil Heucobs.

Das Tier langsam an das neue Futter gewöhnen

Generell ist, wie bei jeder anderen Futterumstellung auch, auf ein langsames Anfüttern zu achten, damit sich das Pferd sowie dessen Verdauung an das neue Nahrungsangebot gewöhnen kann.

Letzte Aktualisierung am 10.12.2019